Posts

Es werden Posts vom November, 2016 angezeigt.

Flucht zu Pferd bis ans Ende der Stadt. Christiane Guhr im Portrait

Bild
Flucht zu Pferd bis ans Ende der Stadt Christiane Guhr im Portrait Als freie Regisseurin hat sich Christiane Guhr vor acht Jahren selbstständig gemacht und anschließend das Theaterkollektiv »Frei-Spieler« gegründet. Zudem macht sie szenische Lesungen mit der Schauspielerin Franziska Hoffmann und spielt regelmäßig in dem Schaukastentheater »Pappschattira«, das sie mit der Illustratorin Anne Ibelings begründete. Ich habe mich mit ihr getroffen, um über ihr neues Stück »Flucht zu Pferd bis ans Ende der Stadt« zu sprechen, das am 20. Dezember im Labortheater Premiere feiert.

»Wieviel Streit braucht die Demokratie?«

Bild
»Wieviel Streit braucht die Demokratie?« An dem Wahlsieg Donald Trumps kamen auch die Teilnehmer der gestrigen Podiumsdiskussion im Deutschen Hygiene-Museum nicht vorbei. Schließlich war das Thema der Diskussion »Wieviel Streit braucht die Demokratie?«. Im Rahmen des »LITERATUR JETZT!«-Festivals und der Ringvorlesung »Im Anfang war das Wort. 12 Annäherungen an die Sprache und das Sprechen« debattierten der Schriftsteller und Dramaturg Lukas Bärfuss und Mitherausgeber der FAZ Jürgen Kaube über den Wandel und den Einsatz der Sprache in den Medien. Die Moderation leitete Dagmar Ellerbrock von der TU Dresden.

Ellen Demnitz-Schmidt und die Dresdner Urban-Art-Szene

Bild
Ein unverzichtbarer Motor für die Dresdner Urban-Art-Szene Ellen Demnitz-Schmidt und das SPIKE Dresden Seit über 20 Jahren setzt sich Ellen Demnitz-Schmidt nicht nur aktiv für die Jugend ein, sondern gründete mit dem SPIKE Dresden auch einen Szenetreff für Dresdner Sprayer. Seit Januar 2015 setzt sie sich zudem intensiv für die Integration von Geflüchteten ein.

Die Stadt mit den zwei Gesichtern

Bild
Die Stadt mit den zwei Gesichtern Über Peter Richters Buch »Dresden Revisited: Von einer Heimat, die einen nicht fortlässt« Obwohl Peter Richter schon seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr in Dresden lebt, wird er in jüngster Vergangenheit immer wieder mit seiner alten Heimatstadt konfrontiert. Sei es durch seine Arbeit, die Medien oder durch alltägliche Begegnungen. Immer wieder kommt er mit Dresden negativ in Kontakt und wird dabei nicht selten in eine Position der Rechtfertigung gestellt. Infolge seiner Einladung zu den »Dresdner Reden« 2016 am Schauspielhaus kam es, dass der Autor von »89/90« nun sein zweites Buch über Dresden geschrieben hat.