Kein Skandal im Sperrbezirk

Kein Skandal im Sperrbezirk
Prostitution in Dresden

Was sich unter der Bettdecke abspielt, bleibt meist unsichtbar. Das gilt auch dann, wenn es für Geld zur Sache geht. Wer aus erotischem Eigeninteresse genauer hinschaut, wird auch in Dresden fündig. Wer noch genauer hinsieht, erfährt: Die Hure von heute ist unabhängig, Zuhälter geben sich nett und zurückhaltend und Probleme gibt es maximal mit Freiern aus der Flüchtlingsunterkunft. 
 

Die Dresdner Rotlichtszene zeigt sich auf den ersten Blick überraschend gesittet. Kein Drogenstrich, keine Zwangs- oder Beschaffungsprostitution – sagt die örtliche Polizeidirektion. Keine Revierkämpfe, keine Rivalitäten zwischen verschiedenen Häusern – man pflege ganz im Gegenteil sogar einen fast schon familiären Umgang miteinander. Ermittlungen gebe es lediglich in Einzelfällen, so die Ordnungshüter. Hinweise auf Menschenhandel in größerem Ausmaß haben sie nicht. Auch die Abteilung Prostitution der Landeshauptstadt Dresden bestätigt das. Kann das stimmen? Wer Clemens Meyers Prostitutionspanorama „Im Stein“ gelesen hat, mag daran zweifeln. Dort geht es um Leipzig und relativ hart zur Sache. Aber Dresden war ja schon immer ein bisschen braver.

Dennoch gibt sich auch hier die Szene relativ verschwiegen. Und so fällt es nicht leicht, jemanden für ein Interview zu gewinnen. Vor allem die kaum sichtbare Welt der Wohnungsprostitution aus dem Dunkel zu heben, die den Großteil des Dresdner Prostitutionsgewerbes ausmacht, ist ein schwieriges Unterfangen. Nachdem ich versuchte, rund zwei Dutzend sogenannter Hobby-Huren zu kontaktieren und nur Absagen bekam, traf ich plötzlich auf einen Callboy, der sofort für ein Gespräch zu haben war, zumindest am Telefon. Der 39-Jährige verriet mir, dass er sich selbst nicht als Prostituierten sieht. Er habe lediglich Interesse daran, sich ein wenig Geld beim Sex mit anderen Männer dazu zu verdienen. Dabei nehme er aber ausschließlich den dominanten Part ein. In erster Linie biete er jedoch Escort-Services an. Zusammen gehe man auf Konzerte, zum Abendessen oder ins Musical. Schon dafür berechnet er den stolzen Preis von 120 Euro die Stunde. Erotikdienste kosten extra. Zudem gebe es Sondertarife, wie etwa ein gemeinsames Wochenende für 3.500 Euro, all inclusive. Ich hätte mich gerne länger mit ihm unterhalten, doch zum vereinbarten Interviewtermin im Hilton-Hotel ist er dann leider doch nicht erschienen.


Was die Wohnungsprostitution betrifft, existieren laut Schätzungen der Abteilung Prostitution des Gewerbeamtes Dresden wohl zwischen 60 und 100 Apartments, die für die Sexarbeit genutzt werden. Freier werden teilweise in der eigenen Wohnung empfangen oder man vereinbart externe Treffpunkte. Was folgt, ist einem gewöhnlichen Date nicht unähnlich: Man trifft sich vielleicht auf ein Getränk, mietet sich ein Hotelzimmer an oder geht gemeinsam nach Hause. Das ist von Fall zu Fall verschieden. Dann gibt es noch den, in den kühleren Monaten eher spärlich besuchten, Dresdner Straßenstrich. Von 20 Uhr abends bis 6 Uhr morgens wird er auf der Bremer Straße geduldet, allerdings „unter Beachtung einer Mindestentfernung von 200 m von der Grundstücksgrenze des Neuen Katholischen Friedhofs und des Matthäus-Friedhofs“, wie Dominic Heyn, Persönlicher Referent der Sozialbürgermeisterin, erklärt. 

Heyn gibt auch Auskunft, was die Zahl der Bordelle angeht: „Der Stadt sind vier vergleichsweise kleine Bordelle mit jeweils etwa fünf bis 20 Mitarbeiterinnen bekannt. Bislang besteht in Deutschland keine Anmeldepflicht für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter. Das ändert sich erst zum 1. Juli 2017 mit dem 'Gesetz zur Regelung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen'.“ Diese vier Häuser verteilen sich auf die Stadtteile Friedrichstadt, Cotta, Südvorstadt und Reick. Doch gäbe es, laut Heyn, noch weitere Etablissements, die derzeit als Massagesalons oder ähnliches gemeldet sind und für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung stehen. Auch diese befinden sich in den Randgebieten der Stadt, da seit 1999 ein Gesetz das Ausüben der Prostitution im Stadtzentrum verbietet. Dieses Sperrgebiet erstreckt sich von der Stauffenbergallee bis zur Nöthnitzer Straße, von der Waltherstraße bis zum Fetscherplatz. Ebenso gehören die Gebiete um den Großen Garten dazu, sowie das gesamte Käthe-Kollwitz-Ufer bis zum Blauen Wunder.


Schätzungen zufolge arbeiten in Dresden derzeit etwa 400 bis 600 Frauen und circa 100 Männer als Prostituierte. Etwa die Hälfte davon sei deutschstämmig, die andere Hälfte vorwiegend osteuropäischer Herkunft. In erster Linie stammen diese aus Ungarn, Rumänien und der Tschechischen Republik. Als im Jahr 2002 das Prostitutionsgesetz in Kraft trat, das unter anderem auch die Rechte der Prostituierten sichern und sie vor Ausbeutung durch Zuhälter schützen sollte, wurde Sexarbeit in Deutschland zu einem lukrativen und legalen Geschäft, das vor allem für Prostituierte aus dem Ausland sehr verlockend wurde. Daher ist auch in Dresden seit einigen Jahren der Trend zu beobachten, dass man in den Bordellen vermehrt osteuropäische Frauen vorfindet. Allerdings können hierbei auch nur Schätzungen herangezogen werden. Wie die Pressestelle der Dresdner Polizeidirektion verrät, sei außerdem zu beachten, dass „Personen, die diesem Gewerbe nachgehen, häufig die Städte wechseln und meist nicht dauerhaft in Dresden sind.“ Der Beruf der Wanderhure ist also keine reine Fiktion, was die Bordelle angeht, scheint er weiterhin die Norm. Nach Einschätzungen des Gesundheitsamtes sei ein Wachstum der Branche tendenziell nicht zu beobachten, da alte Standorte eher aufgegeben werden müssen, neue aber kaum erschlossen werden können, so Dominic Heyn. 

Während sich das prostitutionelle Kleingewerbe also weiterhin Augen zu entziehen sucht, die nicht allein die Triebabfuhr im Fokus haben, gibt sich der Dresdner Bordellbetrieb recht freizügig. Der Besitzer des Eroscenter auf der Hamburger Straße sagte einem Gespräch sofort zu und brachte sogar noch eine seiner Mitarbeiterinnen mit. 


Mit etwa 20 Prostituierten ist das Eroscenter eines der größten Bordelle Dresdens. Neben dem klassischen Puff gibt es hier auch noch eine Spielhalle, eine Tabledance-Bar und ein Laufhaus, das der berühmten Herbertstraße in Hamburg nachempfunden ist. In acht Schaufenstern bieten sich hier die Huren ihren Freiern an, die ans Fenster treten und schon mal über den Preis verhandeln können. Der ist allerdings immer gleich, um die Konkurrenz zwischen den Frauen einzudämmen: Die Viertelstunde kostet 50 Euro, die halbe 70 und eine ganze Stunde 120 Euro. Überraschenderweise kommt man dabei im Schnitt sogar billiger als bei vielen Hobby-Huren in ihren Privatwohnungen.

Zwischen mehreren Autohäusern gelegen, gibt sich das Eroscenter tagsüber eher unauffällig. Auch in der Nacht deutet nur ein Schild mit der Aufschrift „Haus Hamburg“ und der rot ausgeleuchtete Hinterhof auf das Vorhandensein eines Bordells hin. Ein bisschen zwielichtig ist die Stimmung schon, etwas Anrüchiges liegt in der Luft. Doch wenn man eintritt, fallen die Spannungen. Man wird nett begrüßt. Uwe Großmann steht in der Tür, der Besitzer des Eroscenters. Der 52-jährige sieht jünger aus als er ist. Das mag vielleicht daran liegen, dass er regelmäßig Sport treibt und weder raucht noch trinkt. 


Überraschend offen steigt er gleich ins Gespräch ein, ist aufrichtig freundlich, man will fast sagen: kumpelhaft. Zu seinem Job ist er 1990 gekommen. Damals hatte er als Croupier in einem Kasino gearbeitet, bis ihn eines Tages eine Prostituierte fragte, ob er sie nicht zu ihren Hausbesuchen fahren könne. Seine Zuverlässigkeit und freundliche Art überzeugten und so beförderte er schon bald auch andere Frauen zu ihren Liebesdiensten. Heute vermietet er in erster Linie Zimmer an Prostituierte. An seinem Job mag er am meisten die Harmonie zwischen seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. „Mir ist ganz wichtig, dass alle Frauen freiwillig hier sind und nicht weil sie hier sein müssen. Das können dir auch die Kollegen von der Sitte bestätigen, die hier alle vier bis sechs Wochen unangekündigt vorbeikommen“, beteuert er. „Es ist mir aber vor allem auch deshalb wichtig, weil ich will, dass es den Frauen gut geht – und natürlich wirkt sich das auch aufs Geschäft aus.“ 

Ein typischer Arbeitstag fängt für ihn 20 Uhr an und endet 6 Uhr morgens. Er schreibt Dienstpläne für die Frauen, die sich aber ihre Arbeitszeit selbst aussuchen können, ist in ständigem Kontakt zu anderen Prostituierten und Kunden. „Es gibt viele Mädels, die sehr lange schon bei uns sind. Vielleicht drei, vier, fünf Jahre und dann kommen immer mal neue. Aber die meisten sind sehr oft unterwegs. Kommen und gehen. Manche bleiben ein paar Tage, manche ein paar Wochen. Viele sind drei, vier Monate da und machen dann einen Monat Pause. Das ist ganz unterschiedlich, aber so ist der Lauf der Dinge.“ 


Die Öffentlichkeitsarbeit passiert heutzutage fast ausschließlich über das Internet. Es gibt einen Mitarbeiter, der sich täglich um die Website kümmert. Jede der Sexarbeiterinnen hat ein eigenes Profil, über das sich die Kunden bereits im Voraus über Vorlieben und Tabus informieren können. Die Aufnahme im Bordell ist dabei auch recht unkompliziert, wie Uwe erklärt. „Sie müssen aus der EU kommen, das ist ganz wichtig“ und ihre Selbstständigkeit nachweisen, dann können sie ein Zimmer anmieten. Wie viel die Miete beträgt, darüber aber schweigt er. „Ist eine Art Betriebsgeheimnis.“ Auch im Bereich der sichtbaren Prostitution bleibt also so manches unsichtbar. Es gibt Schätzungen, die berichten von rund 100 Euro pro Tag, mit Ausreißern nach oben und unten. Die Prostituierten werden für gewöhnlich schon vorher ins System übernommen, damit der Kunde weiß, was er wann bekommt. „Viele Männer wollen auch immer zu derselben Frau und schreiben uns dann vorher an.“

Entgegen der gängigen Vorstellung müssen Huren auch Steuern zahlen. Das geschieht nach dem sogenannten Düsseldorfer Verfahren, das seit 2006 auch in Sachsen gilt. Danach werden die Steuerabgaben pauschal pro Arbeitstag vorab gezahlt, das variiert je nach Stadt und Bundesland zwischen 7,50 und 30 Euro. Hinzu kommen Umsatz-, Einkommens- und gegebenenfalls Gewerbesteuer, die – im Falle einer Steuererklärung – mit der oben genannten Vorsteuer verrechnet werden. Gemessen an den Ansprüchen des deutschen Rechtsstaates und an den „normalen“ Abläufen in der Besteuerung ist das Düsseldorfer Verfahren ein Witz. Schon weil Prostituierte selten Steuererklärungen abgeben, haben die von den Bordellbetreibern abgeführten Pauschalbeträge „faktisch abgeltenden Charakter“, schreibt der Bundesrechnungshof. 

Im Jahr 2015 kamen dennoch in Sachsen allein durch die Vorsteuerzahlungen von Prostituierten knapp 900.000 Euro zusammen. Ganz egal ist bei dem Verfahren übrigens, wie viel die Frau am Tag verdient. Von Steuergerechtigkeit kann also nicht gerade gesprochen werden. Auch deshalb gibt es seit 2013 eine Gewerkschaft für Sexarbeit, den „Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V. (BesD)“. Eines ihrer Mottos lautet treffend: „Alle reden über uns, aber keiner redet mit uns.“ 


Stellenanzeigen hat Uwe übrigens noch nie aufgeben, da der Andrang der Prostituierten so groß ist, dass er regelmäßig Frauen wegschicken musste, weil alle Räume schon besetzt waren. Und auch der Andrang der Kunden ist groß. Während wir uns unterhalten, herrscht ein reges Treiben. Ein ständiges Kommen und Gehen. Man grüßt sich freundlich, ist höflich zueinander. Und dabei ist der Januar der ruhigste Monat, wie der Betreiber sagt. „Ich habe 366 Tage im Jahr geöffnet. 10 Uhr morgens machen wir auf, 6 Uhr morgens machen wir wieder zu.“ Und ja, manchmal stehen Kunden auch schon 10 Uhr morgens vor der Tür. Selbst zu Weihnachten herrsche ein reger Betrieb, was sogar Uwe verwundert.

Mit Kunden habe er vielleicht ein Mal im halben Jahr Probleme. Allerdings, so fügt er hinzu, hätte es große Probleme gegeben, als das in der Nähe liegende Technische Rathaus zu einer Flüchtlingsunterkunft für etwa 450 Asylbewerber ausgebaut wurde: „Viele sind wirklich ganz ordentlich, aber es kamen auch schon acht, neun in der Gruppe und haben Frauen angespuckt und den Respekt und die Achtung verloren. Das ist etwas, das mich richtig gestresst hat.“ Aber man dürfe auch nicht alle „in einen Topp hauen“. Viele seien ganz ruhig, manche wären auch Stammkunden geworden. „Jede Frau hat das Recht, nein zu sagen“, so Uwe, „die Frau muss nicht und wenn sie das sagt, muss das der Mann akzeptieren.“ Deshalb wurden rigoros Hausverbote ausgesprochen und die Polizei gerufen. Die Asylbewerber würden aber langsam verstehen, wie Deutschland funktioniere, die Hausverbote würden auch ausnahmslos eingehalten. 

Als ich Uwe frage, ob er eigentlich auch mit seinen Mitarbeiterinnen schläft, ist er ganz erschrocken: „Nein, natürlich nicht! Ich bin seit einigen Jahren in einer festen Beziehung.“ Dann stellt er mir eine seiner Mitarbeiterinnen vor. Sie nennt sich Isabella, ist 20 Jahre alt und seit zwei Jahren im Geschäft. Auch sie stören am meisten Männer, die sie arrogant und herablassend behandeln, was wohl auch eine Folge des gängigen Klischees sei, mit Prostituierten könne man alles machen. Sie habe auch meistens Männer nur weggeschickt, „weil sie einfach scheiße waren.“ Wenn sie dann trotzdem nicht weggehen oder wenn die Frau sich bedroht fühlt, gibt es in jedem Zimmer auch einen versteckten Notknopf und ein Telefon, mit dem sie sofort Hilfe rufen kann. Zudem ist das ganze Gelände videoüberwacht. Angst spiele schon hin und wieder eine Rolle, vor allem „wenn die Leute auf Drogen sind oder einfach nur komisch.“ Aber man fühle sich gut aufgehoben, wie Isabella sagt. Schließlich sei das Verhältnis zum Chef auch mehr als in Ordnung. Uwe erteile auch keine Befehle, sondern kümmere sich darum, dass es den Frauen gut geht. „Es kommen auch alle drei bis vier Wochen zwei Frauen von der Kirche, mit denen sie über alles reden können.“ 


Das sei auch mal notwendig, weil die Prostituierten sich meistens die Probleme ihrer Kunden anhören müssen und selber schon fast die Rolle einer Therapeutin einnehmen. Tatsächlich kommen auch viele Männer, die einfach nur reden, in den Arm genommen oder gestreichelt werden wollen. 

Die Kundschaft sei ganz heterogen, komme aus allen Alters- und Gesellschaftsschichten. Sie bediene am Tag „manchmal zwei Kunden, manchmal auch zehn“, das sei ganz unterschiedlich. Als ich sie frage, ob sie dabei auch gelegentlich einen Orgasmus habe, sagt sie ganz überrascht: „Nee, nee, nicht bei der Arbeit. Egal wie lange es dauert.“ Man müsse ganz klar zwischen Arbeit und Privatleben trennen. Gefühle spielen deshalb für gewöhnlich keine Rolle. Dennoch komme es aber schonmal vor. Uwe kennt zum Bespiel drei Frauen, die mit ihren Stammgästen eine Beziehung angefangen und dann mit dem Job aufgehört haben. In 25 Jahren hat er das nur dreimal erlebt, „aber es kommt vor.“ Die Verwandten der meisten Frauen wissen meistens nicht, als was diese arbeiten. Bei Uwe ist das anders. Er habe nie negative Reaktionen erlebt, wenn Leute erfuhren, wie er sein Geld verdient. Die meisten Leute seien von Sexarbeit auch nur so abgeschreckt, weil sich viele kein eigenes Bild davon machen können. „Das Problem ist, wie das Milieu meistens dargestellt wird. Es gibt ein Klischee und die Leute glauben tatsächlich, dass die Arbeit auch der Darstellung in den Medien entspricht.“ 

Ist also das horizontale Gewerbe – zumindest in Dresden – eins wie jedes andere? Vieles spricht dafür. Die Stadt würde damit, wie in vielem, ihren Traditionen treu bleiben. Als Erich Kästners autobiografisch angelegter Romanheld Fabian einst die ruchlose Reichshauptstadt, mit ihren erotischen Attraktionen wieder gegen das heimische Dresden eintauschte, fand er die Szene hier eher bieder vor. Aber nett. 


(Der Artikel ist bereits im 360gramm Magazin erschienen.)


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