Crowdfunding-Kampagne

Crowdfunding-Kampagne
für das neue Theaterstück des Frei-Spieler Kollektivs

Wir brauchen eure Hilfe, um unseren Ritt ins postapokalyptische Outback anzutreten. 

Corona bereitet auch den freien Theaterbetrieben Kopfzerbrechen. Mit der Planungssicherheit ist es gerade besonders schwierig, vor allem was die erzielten Einnahmen betrifft. Daher müssen wir dieses Jahr den Weg über Crowdfunding einschlagen, um das nächste Projekt des Frei-Spieler Kollektivs umsetzen zu können.


Worum geht es in dem Projekt?

Wir, das Frei-Spieler Kollektiv, wollen euch unser neues Science-Fiction-Western Theaterstück Walks Looking präsentieren - im Notfall ohne reale Menschen im Saal, aber bei euch - auf dem Küchentisch, in der Badewanne oder unter der Bettdecke.

Nach Exit Kukucksnest (2017), Zone 13 (2018) und Weltraumaffen (2019) erarbeiten wir erneut ein Scifi – Drama für euch. Der Science-Fiction-Western Walks Looking erzählt in Episoden von der Neubesiedlung der Erde nach der Katastrophe. Der Blick richtet sich auf Jäger und Gejagte, auf Auswanderer, gläubige Idealisten und Ureinwohner. Szenisch wechseln Orte und Charaktere und die endlose Steppe zieht vorbei am Fenster der magnetisch betriebenen Postkutsche. Es wird ein Ritt ins postapokalyptische Outback.

Ausführliche Infos zum Frei-Spieler Kollektiv und allen Inszenierungen seit 2009 findet ihr unter:
Über das Projekt

Finanzierungszeitraum: bis 05.02.2021
1. Fundingziel: 3.000 €
Damit gleichen wir die Wegfallenden Einnahmen aus und bezahlen eine professionelle Filmaufnahme.

2. Fundingziel: 5.000 €
Mit dieser Summe können wir alle Beteiligten angemessen Bezahlen. Darüber hinaus stecken wir jeden Cent in die nächste Inszenierung



Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel ist es, die Aufführung auch unter Corona-Bedingungen stattfinden zu lassen!

Derzeit ist völlig offen ob und unter welchen Vorraussetzungen wir zum geplanten Premieretermin im Februar vor Publikum spielen können. Einerseits möchten wir mit dem Geld die Einnahmen ausgleichen, die uns durch Abstands- und Hygieneregeln fehlen werden.

Außerdem werden wir eine professionelle Videoaufnahme anfertigen, um das Stück auch im Falle eines verlängerten Lockdowns vor Publikum zu bringen. Für diesen Mitschnitt brauchen wir Technik und Menschen, die sie bedienen.

Die Zielgruppe ist unser Publikum – junge Menschen zwischen 18 und 40 Jahren und ihre Eltern, die mit uns Gedankenexperimente eingehen und erleben.


Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Ihr supportet das Frei-Spieler Kollektiv und ermöglicht nicht nur diese, sondern auch zukünftige Inszenierungen. Im Grunde kauft ihr eure Eintrittskarte einfach schon jetzt und gebt uns so Planungssicherheit.


Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Um die Inszenierung virtuell zu realisieren benötigen wir ein Team, das professionell aus drei Kameraperspektiven das Geschehen auf der Bühne filmt. Unsere Einnahmen werden, wenn überhaupt, sehr gering ausfallen – mit euren Spenden können wir das Projekt realisieren und alle Beteiligten, also Beleuchter, Gestalter, Video und Sound Künstler, Dramaturgen und die Regisseurin, entlohnen.


Das Kollektiv besteht für diese Inszenierung aus folgenden Menschen:

Leitung & Regie
Christiane Guhr

Dramaturgie
Stephan Zwerenz

Bühnenbild
Niklas Strang & Justus Splitt

Kostümbild
Vinzenz Schechner

Beleuchtung
Geohwan Ju

Projektion
Eric Vogel

Sound
Martin Zerenner

Spiel
Rosa Klug, Steffen Dille, Paul Förster, Paul Schneider, Laura Kluge


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